Als Quartierverein

  • suchen wir was verbindet anstatt hervorzuheben was entzweit
  • sehen wir uns als mögliches Bindeglied zwischen den Kulturen, Generationen und Geschlechtern
  • wollen wir Projekte ermöglichen und Menschen befähigen
  • wollen Verständnis füreinander fordern und fördern
  • möchten wir Treffpunkt für das ganze Quartier sein

Geschichte

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2018 - Sportzentrum «Win4»

Mit dem Sportzentrum «Win4» bekommt der Quartiertreff einen grossen, neuen Nachbarn. Durch den Bau verliert das Quartierzentrum auch Aussenfläche. Die Zufahrten und Bauarbeiten und die Baute an sich haben zudem einen grossen Einfluss auf den Aussenraum des Quartierzentrums. Die Container des Treffs und diverse Spielgeräte müssen versetzt, respektive aufgrund ihres Alters entsorgt werden. Trotzdem pflegen wir eine gute, konstruktive Nachbarschaft und unterschtützen einanders.

Die Baustellenzufahrt wird noch für viele Jahre über das Gelände des Quartierzentrums erfolgen. Aber das Leben besteht nun mal aus Veränderungen.

2017 - Jubiläum und ein neuer Name für den Treff

Mit einem Namenswechsel: «Treff Gutschick» feiert der Verein Kinder- und Jugendarbeit Gutschick das 10 Jahre Jubiläum und ergänzt das Angebot um «Power Play» und «Midnight Sport», die in der Turnhalle Gutschick stattfinden.

2016 - Mehr Platz für den Treff

Ab September 2016 kam eine weitere „Baute“ hinzu. Der Verein Kinder- und Jugendarbeit übernimmt im Gutschick ein provisorisches Raumzellengebäude auf dem Gelände beim Quartierzentrum Gutschick-Mattenbach.

Das Gebäude dient als lang ersehnte räumliche Erweiterung für die Kinder-und Jugendangebote. Die Räume bestehen aus zwei Containerelementen.

2007 - Kinder- und Jugendtreff Gutschick

2007 startete der Kinder- und Jugendtreff Gutschick mit dem täglichen «Zmorgetisch», den Buben- und Mädchentreffs, der Aufgabenhilfe und spezifischen Angeboten für junge Frauen oder Oberstufenschülerinnen und -schüler.

Der Kinder- und Jugendtreff wurde 2007 als Angebot der Offenen Jugendarbeit der katholischen Pfarrei Herz Jesu gegründet und wird heute von einer breiten Trägerschaft finanziert (Stadt Winterthur, röm.-kath. Kirchgemeinde Winterthur, Pfarrei Herz Jesu, Chile Grüze, ev.-ref. Kirchgemeinde Mattenbach, Koller-Knüsli Stiftung, Hedwig Rieter Stiftung, Soroptimist international Club, Hülfsgesellschaft Winterthur sowie private Spender*innen).

Dies ist ein hervorragendes Beispiel, wie zivilgesellschaftliches und städtisches Engagement Früchte tragen kann.

1990 - 3. Ausbauetappe

Projektgenehmigung zu Handen des Grossen Gemeinderates für den Bau eines weiteren Pavillons als Ersatz für die abbruchreifen Konkordia- und Schmidhauserbaracken. Dieses Projekt, das anschliessend gebaut werden konnte, sah einen eigentlich zum Hauptbau werdenden, architektonisch sauber gestalteten und angegliederten Kopfbau vor.

Im Erdgeschoss wurden zwei Mehrzweckräume einschliesslich einer kleinen Küche, die auch getrennt genutzt werden können, erstellt. Dazu kommen zwei Lagerräume, ein Foyer mit Garderobe und Toiletten. Im Untergeschoss sind nebst Schutzraum, Heizung und Werkstatt für den Anlagewart zwei weitere Mehrzweckräume vorwiegend für Werk- und Kursaktivitäten vorhanden.

1983 - 2. Ausbauetappe

Vom Grossen Gemeinderat wird ein Kredit von Fr. 385’000.– für den Bau eines weiteren Pavillons (Clubräume, Lager) bewilligt.

1976 - Das Quartierzentrum entsteht

Aus dem von der VGG in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Bednar und Albisetti in den frühen 1970er-Jahren erstellten dreiteiligen Pavillon-Projekt sollte vorerst in einer ersten Etappe der Pavillon B als Treffpunkt für 60 Personen mit Buffet, Küche und WC-Anlagen erstellt werden (Baukosten 240’000.-).

Das Quartierzentrum entstand neben der „Konki-Baracke“. Dieses ehemalige Verkaufslokal der liquidierten Ladenkette wurde bereits seit einiger Zeit als Bastelzentrum benutzt. Es entwickelte sich ein erfolgreiches Wirken der aktiven Quartiervereinigung.

1975 - der Verein wächst

Martel Gerteis, AZ-Redaktor und Gemeinderat, amtete als Tagespräsident. Dem Büro des grossen Vorstandes, in dem alle Interessengruppen vertreten waren, setzte sich zusammen aus Kurt Hinder, Präsident, den beiden „Vize“ Heinz Bächinger und Ernst Frick, dem Aktuar Kurt Schedler und um die Finanzen kümmerte sich Hansjörg Feller. 1975 zählte der aktive Verein bereits 300 Mitglieder.

1974 - Übernahme Schmidhauserbaracke

Die „Schmidhauserbaracke“ kann kostenlos übernommen werden. Aus betrieblichen Gründen werden die beiden Gebäude mit einem Verbindungsgang erweitert.

Viele Informationen dieser Timeline stammen von winterthur-glossar.ch und wurden unsererseits ergänzt oder angepasst.